Schmutzige
Geldanlagen: Münster steigt aus, Dortmund macht weiter
Investitionen in fossile Energien sind in Zeiten des Klimawandels höchst
umstritten. Doch gerade Kommunen und Länder tun sich schwer, von den sterbenden
Energieriesen zu lassen – wie in Nordrhein-Westfalen, wo Politik
und Kohleindustrie traditionell eng miteinander verbunden sind. Dabei
könnte es so einfach sein, zeigt das Beispiel Münster.
So will
ein reicher Vegetarier in vierzig Jahren Massenhaltung von Tieren beenden
Der britische Vermögensverwalter Jeremy Coller bläst zum Rückzug aus
Unternehmen, die ihr Geschäft mit Fleisch aus industrieller Landwirtschaft
machen. Er und Investoren mit fast zwei Billionen Dollar Vermögen drohen
McDonald’s oder Nestlé mit Kapitalentzug, sollten sie sich nicht von der
Massentierhaltung verabschieden.
Quelle: Greenpeace Magazin