Samstag, 20. Mai 2017

Nachhaltige Geldanlagen: Divestment - weg von Kohle und Massentierhaltung



Zwei Beispiele, die zeigen, was möglich ist:


Schmutzige Geldanlagen: Münster steigt aus, Dortmund macht weiter
Investitionen in fossile Energien sind in Zeiten des Klimawandels höchst umstritten. Doch gerade Kommunen und Länder tun sich schwer, von den sterbenden Energieriesen zu lassen – wie in Nordrhein-Westfalen, wo Politik und Kohleindustrie traditionell eng miteinander verbunden sind. Dabei könnte es so einfach sein, zeigt das Beispiel Münster.

So will ein reicher Vegetarier in vierzig Jahren Massenhaltung von Tieren beenden
Der britische Vermögensverwalter Jeremy Coller bläst zum Rückzug aus Unternehmen, die ihr Geschäft mit Fleisch aus industrieller Landwirtschaft machen. Er und Investoren mit fast zwei Billionen Dollar Vermögen drohen McDonald’s oder Nestlé mit Kapitalentzug, sollten sie sich nicht von der Massentierhaltung verabschieden.

Quelle: Greenpeace Magazin