Karikaturisten aus aller Welt verabschieden sich mit
Zeichnungen von ihren toten Kollegen von „Charlie Hebdo“. Gleichzeitig setzen
sie ein Zeichen, dass sie sich ihre Meinungsfreiheit nicht nehmen lassen
werden. Die Zeichner zeigen sich solidarisch mit ihren Kollegen, die
am Mittwoch bei dem Anschlag auf die Redaktion des Satiremagazins „Charlie
Hebdo“ in Paris getötet wurden. Sie lassen ihre Stifte nicht fallen, im
Gegenteil: Seit Tagen gehen ihre Zeichnungen auf eine Reise durch soziale
Netzwerke und Zeitungen. Ihre Bilder transportieren ihre Gefühle – Wut, Trauer
aber auch Stärke. Greenpeace hat zehn berührende Beispiele ausgewählt.
Quelle: Greenpeace