In den Geschäften stapeln sich
die Schoko-Ostereier und die Kinder freuen sich schon auf den Osterhasen. Doch
die Menschen, die den Kakao für die Süßigkeiten anbauen, leiden noch immer
unter Hunger und Armut. Die Mehrheit der 5,5 Millionen Kakaobauern und -bäuerinnen
muss von weniger als 1,25 Dollar am Tag leben. Kinderarbeit gehört zum Alltag
der Kakaobauernfamilien in Westafrika. Gleichzeitig streichen eine Handvoll
großer Kakao- und Schokoladenunternehmen hohe Profite für ihre
Schoko-Köstlichkeiten ein. Diese Ungerechtigkeit muss ein Ende haben! Die
Kampagne "Make Chocolate Fair!" fordert Schokoladenunternehmen wie Lindt, Mondeléz, Ferrero und Ritter Sport dazu
auf, sich für Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit im Kakaoanbau einzusetzen. Das Osterfest ist ein guter Anlass, die Schokoindustrie an ihre Verantwortung
zu erinnern. Uns fehlen noch 8.000
Unterschriften bis Ostern. Gemeinsam können wir den Druck auf die Unternehmen
erhöhen.
Quelle: Inkota
Quelle: Inkota
Hier geht es zur Petition
der Kampagne "Make Chocolate Fair!":