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Donnerstag, 6. Februar 2014

Die faire Öko-Stadt – bald Realität?



Eine Initiative ökologisch Gleichgesinnter möchte eine ganze Stadt komplett von Grund auf neu anhand ökologisch-fairer Vorstellungen errichten. Die Erbauer werden dann auch in der Stadt leben. Es wird auch eine stadteigene Währung geben, damit alle ein viel besseres Arbeits-Lohn-Verhältnis haben. Es ist ein sehr fortschrittliches und idealistisches Projekt, heißt es in einer Mitteilung.

Eigene Währung in eigener Stadt

„Das kürzlich gepflanzte Projekt Fairmark/Fairstadt versieht die Öko-Fair-Bewegung mit einem zusätzlichen Inspirationsschub. All die ökologisch-fair motivierten Energietechniker, Architekten, Textilhersteller, Lebensmittel-produzenten und sonstigen Spezialisten mit ihren kreativen und wohlwollenden Ideen bekommen mit Fairstadt einen Ort, wo sie ihre innovative menschen-, natur-, und tierfreundliche Schaffenskraft voll und ganz ausleben können, ohne mit den üblichen Hindernissen hadern zu müssen“, schreiben die Initiatoren. In einem ersten Schritt wurde bereits eine faire Währung geschaffen, ein wichtiges Element sei die für Fairstadt geschaffene Währung "Fairmark". Sie ermögliche, dass in Fairstadt die komplette Arbeits- und Schaffenskraft der Einwohner gänzlich ungedrosselt in die eigenen Belange geleitet wird. Dadurch wird ein immenser Wirkungsgrad erzielt, der sehr schnell sehr viel Wert produziert, so die Gründer.

Hier geht es zum Fairstadt-Blog: http://fairmark.over-blog.com/2013/11/aktion.html