Eine Initiative ökologisch
Gleichgesinnter möchte eine ganze Stadt komplett von Grund auf neu anhand
ökologisch-fairer Vorstellungen errichten. Die Erbauer werden dann auch in der
Stadt leben. Es wird auch eine stadteigene Währung geben, damit alle ein viel
besseres Arbeits-Lohn-Verhältnis haben. Es ist ein sehr fortschrittliches und
idealistisches Projekt, heißt es in einer Mitteilung.
Eigene Währung in eigener Stadt
„Das
kürzlich gepflanzte Projekt
Fairmark/Fairstadt versieht die Öko-Fair-Bewegung mit einem
zusätzlichen Inspirationsschub. All die ökologisch-fair motivierten
Energietechniker, Architekten, Textilhersteller, Lebensmittel-produzenten und
sonstigen Spezialisten mit ihren kreativen und wohlwollenden Ideen bekommen mit
Fairstadt einen Ort, wo sie ihre innovative menschen-, natur-, und
tierfreundliche Schaffenskraft voll und ganz ausleben können, ohne mit den
üblichen Hindernissen hadern zu müssen“, schreiben die Initiatoren. In einem
ersten Schritt wurde bereits eine faire
Währung geschaffen, ein wichtiges Element sei die für Fairstadt
geschaffene Währung "Fairmark". Sie ermögliche, dass in Fairstadt die
komplette Arbeits- und Schaffenskraft der Einwohner gänzlich ungedrosselt in
die eigenen Belange geleitet wird. Dadurch wird ein immenser Wirkungsgrad
erzielt, der sehr schnell sehr viel Wert produziert, so die Gründer.
Hier geht es zum Fairstadt-Blog: http://fairmark.over-blog.com/2013/11/aktion.html